Der Ehrbach entspringt aus Quellmulden in der Nähe von Dörth und Emmelshausen. Das Tal zeigt sich darum als ein einsames, meist enges und tief in die wellige Hochfläche des Hunsrück eingeschnittene, typische Mittelgebirgstal mit weitgehend noch unberührtem Naturcharakter (Q.:Wikipedia). Ein 1,5 Kilometer langes Teilstück im Mittellauf des 20 Kilometer langen Ehrbaches bildet eine enge Schlucht. In diesem Teil kommt besonders der seltene und naturgeschützte Hirschzungenfarn (Asplenium scolopendrium) vor.
Im engen Teilabschnitt, der als Ehrbachklamm bezeichnet wird, gibt es Felsen, an denen der Wanderer nur mit den dort befestigten Seilen am Fels entlang sich hangeln muss.
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